Renovatio ist Ihr Spezialist für Managementsysteme und Datenschutz/IT-Sicherheit. Mit fundierter Fach- und Sachkompetenz entwickeln wir individuelle Lösungen, die an Ihre Bedürfnisse angepasst sind.
Heinz Nikolaus
Geschäftsführender Inhaber

IT-Sicherheitskonzept

Strategische Sicherheit für Ihre unternehmensinterne IT

Rundum abgesichert
01.

Strategische Sicherheit für Ihre unternehmensinterne IT. Wir sind Spezialisten für Ihre IT-Sicherheit und unterstützen Sie gerne bei der Einführung eines IT-Sicherheitkonzeptes.

IT-Sicherheitskonzept
Ihr Weg zum Zertifikat
02.
Informations- und Datensicherheit werden immer wichtiger und komplexer. Jedes Unternehmen benötigt IT-Sicherheit. Mit der Renovatio zur ISO 27001 Zertifizierung.
ISO 27001 (ISMS)
Datenschutz-Grundverordnung
03.

Seit der Gründung unseres Unternehmens im Jahre 2008 setzen wir bei unseren Kunden auf eine partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Wir fokussieren unsere Ziele auf die ganzheitliche Betrachtung und Begleitung unserer Kunden im Hinblick auf die Optimierung ihrer Geschäftsprozesse.

Wir begleiten Sie!

IT-Sicherheitskonzept - Mit Renovatio auf der sicheren Seite

Trotz einer vernetzten Welt und dem Fortschritt der branchenübergreifenden Digitalisierungen in Unternehmen wird das Thema IT-Sicherheit in vielen Firmen oft noch vernachlässigt. Besonders kleine und mittelständische Unternehmen schätzen eine geringe Wahrscheinlichkeit ein, selbst Ziel von Cyber-Kriminalität zu werden. Das ist aber oft eine Fehleinschätzung.

Zeit sparen durch professionelle Unterstützung!

Unser Ziel in einem gemeinsamen Projekt ist es, Ihnen so viel Arbeit wie möglich abzunehmen, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können. Lassen Sie sich jetzt beraten zum Thema IT-Sicherheitskonzept

Kaiserswerther Straße 215
40474 Düsseldorf


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    FAQ | IT-sicherheitskonzept

    Bei einem IT-Sicherheitskonzept handelt es sich um ein Dokument, das im Speziellen mit Informationssicherheitsrisiken umgeht und zentraler Bestandteil des IT-Sicherheitsmanagements eines Unternehmens ist. Mit Hilfe von Schutzzielen werden dabei zunächst Risiken identifiziert und bewertet, um daraufhin diese zur Grundlage für Maßnahmen zum Umgang mit Kunden und Unternehmensdaten zu machen. Relevante Gefahren wie Virenbefall, Systemausfälle, Hackerangriffe und Datenpannen werden mit technischen, aber auch organisatorischen Maßnahmen vorgebeugt und bekämpft.

    Daneben gilt es aber auch, das Problembewusstsein für Informationssicherheit über alle Ebenen zu schärfen und Mitarbeiter für diese Themen regelmäßig zu schulen und zu sensibilisieren.

    „Unterschätzte IT-spezifische Gefahren sind häufig Vorfälle im Rahmen eines technischen Versagens oder die Unwissenheit eines Anwenders, der Daten aus Versehen löscht oder anderweitig die Sicherheit der IT-Infrastruktur beeinträchtigt.“

    Überspitzt ließe sich wohl sagen, dass jedes Unternehmen, das auch nur einen einzigen Computer oder ein Diensthandy benutzt, ein IT-Sicherheitskonzept benötigt.

    Häufiger Irrglaube

    Ein häufiger Irrglaube ist, dass es dabei hauptsächlich um Kundendaten ginge, obwohl es eigentlich um Daten jeglicher Art geht. Technisches Know-how, Preisinformationen und Konstruktions- sowie Herstellungsverfahren sind ebenso wertvoll für ein Unternehmen und sollten vor Datenverlust, Missbrauch und Diebstahl geschützt werden. Auch ein Großteil der Mitarbeiter ist in den meisten Fällen motiviert und an einer funktionierenden IT-Sicherheit interessiert, jedoch wissen Mitarbeiter häufig nicht, wie sie vorgehen sollen. Das IT-Sicherheitskonzept bietet also auch einen Leitfaden und benennt die Mindestanforderungen an die IT-Sicherheit, die im Unternehmen erfüllt sein sollten. Positive unternehmerische Werte wie Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität werden durch die IT-Sicherheit gewährleistet und können nach außen kommuniziert werden.



    DS-GVO & das „Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten“

    Auch wer als Unternehmen rechtlich auf der sicheren Seite sein möchte, wenn es um Datenschutz und IT-Sicherheit geht, für den macht ein IT-Sicherheitskonzept Sinn. Zwar fordert die in der EU seit 2018 anzuwendende DS-GVO (Datenschutz-Grundverordnung zum Schutz personenbezogener Daten) kein IT-Sicherheitskonzept, verlangt allerdings ein „Verzeichnis aller Verarbeitungstätigkeiten“ und „eine allgemeine Beschreibung der technischen und organisatorischen Maßnahmen“ in Schriftform. Auch in der Empfehlung des BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) werden Vorschläge für Absicherungsmethoden und zum Risikomanagement in der Informationssicherheit gemacht. Ein durchdachtes IT-Sicherheitskonzept kommt diesen Forderungen und Empfehlungen nach.

    Hauptziel eines IT-Sicherheitskonzepts ist grundlegend die Erarbeitung und Dokumentation von Richtlinien mit dem die Informationssicherheit in einem Unternehmen gewährleistet werden kann. Bedrohungen sollen früh erkannt und Vorbeugungsmaßnahmen definiert werden.

    Ein Sicherheitskonzept definiert außerdem Grundlagen, anhand derer Sicherheitsrisiken bewertet werden. Dadurch kommt es seltener vor, dass Gefahren für die Informationssicherheit übersehen oder nicht angesprochen werden.

    Neben dem Schutz der verarbeiteten Informationen und Daten liegt das Ziel des IT-Sicherheitskonzeptes deshalb auch darin, die implementierten technischen und organisatorischen Maßnahmen für alle Personen im Unternehmen nachvollziehbar zu machen.

    An die Richtlinien, die auch das Datenschutzkonzept enthalten, müssen sich alle Mitarbeitenden halten. Bevor ein neues System oder eine neue Vorgehensweise im Unternehmen in Betrieb genommen werden kann, müssen also die zu verarbeitenden Daten klassifiziert und die dann erforderlichen Maßnahmen definiert werden

    Externer Informations-Sicherheitsbeauftragter (ISB)

    Bei Renovatio profitieren Sie von der Expertise eines externen Informations-Sicherheitsbeauftragten (ISB). Unsere umfassenden Qualifikationen und langjährige Erfahrung gewährleisten höchste Sicherheitsstandards für Ihr Unternehmen.
    Sie brauchen einen externen Informationssicherheitsbeauftragten in Ihrem Unternehmen?

    +49 (0) 211 54 080 157 | info@renovatio.me

    IT-Sicherheitskonzept - Das wichtigste auf einen Blick

    Jedes Unternehmen benötigt ein IT-Sicherheitskonzept, welches sich je nach Größe und Art des Betriebs richtet

    Ein IT-Sicherheitskonzept identifiziert und bewertet Risiken und legt für den Ernstfall Handlungsvorgaben fest

    Ein IT-Sicherheitskonzept kann keine 100-prozentige Sicherheit gewährleisten, formuliert jedoch Maßnahmen für den Ernstfall

    Ein IT-Sicherheitskonzept erhöht das störungsfreie Arbeiten im Unternehmen und schützt vor unkontrolliertem Datenverlust

    Ein IT-Sicherheitskonzept ist Bestandteil eines ISMS (Informations-Sicherheits-Management-System)

    Muster und Vorlagen helfen bei der Integrierung eines IT-Sicherheitskonzeptes im Unternehmen

    IT-Sicherheitskonzept Ablauf

    Geltungsbereich bestimmen

    Für welchen Sektor des Unternehmens wird das Sicherheitskonzept erstellt? Welche Informationsprozesse müssen berücksichtigt werden?

    Strukturanalyse

    Zusammenstellung aller Informationen, technischen Systeme und Prozesse, die die Basis für die IT-Sicherheit bilden.

    Feststellung des Schutzbedarfs

    Welcher Schutz wird im genannten Geltungsbereich für die Geschäftsprozesse, die dabei verarbeiteten Informationen und die eingesetzte Informationstechnik gebraucht?

    Modellierungsphase

    Zusammenführung der Ergebnisse aus der Strukturanalyse mit dem Schutzbedarf und Definition der daraus notwendigen Sicherheitsmaßnahmen.

    Basis-Sicherheitscheck

    Kontrolle des bereits vorhandenen Sicherheitsniveaus und Bewertung des bestehenden Informationsverbundes.

    Ergänzende Sicherheitsanalyse

    Ermittlung der noch nicht vollständig abgedeckten Risiken.

    Risikoanalyse

    Reduzierung der vorhandenen Risiken auf ein akzeptables Maß und damit ein für das Unternehmen erträgliches Restrisiko.

    Das Sicherheitsbedürfnis steigt mit einer wachsenden Abhängigkeit von digitalen Prozessen seitens der Kunden, aber auch seitens der Businesspartner. Es ist daher unabdingbar, dass Unternehmen ihre Sicherheitsarchitektur kennen und versuchen, drohende Gefahren abzuwenden, Schäden zu verhindern und das Restrisiko zu minimieren. Ein IT-Sicherheitskonzept unterstützt genau dabei und sorgt für systematischen Schutz.

    Welche Ziele haben Sie für Ihre IT-Sicherheit?

    Wir, als Ihre Datenschutz-und IT-Spezialisten, unterstützen Sie beim Aufbau eines für Sie passenden IT-Sicherheitskonzeptes. Dabei profitieren Sie von unseren Best-Practice-Maßnahmen aus langjährigen Erfahrungen und Expertisen.

    Zeit sparen durch professionelle Unterstützung!

    Unser Ziel in einem gemeinsamen Projekt ist es, Ihnen so viel Arbeit wie möglich abzunehmen, damit Sie sich auf Ihr Kerngeschäft konzentrieren können.

    BAFA Fördermittel

    FÖRDERMITTEL-BERATUNG FÜR UNTERNEHMEN

    Für alle von uns angebotenen Qualitätsmanagementsysteme besteht die Möglichkeit einer Fördermittelberatung.


    Als Ihr Dienstleister übernehmen wir dabei alle Formalitäten zur Beschaffung dieser staatlichen, nicht rückzahlbaren Zuschüsse. Dazu gehören unter anderem:

    1

    Durchführung eines Beratungsgesprächs

    2

    Ermittlung des maximalen Förderbetrags

    3

    Antragstellung

    4

    Durchführung aller Formalitäten zum Fördermittelabruf

    Häufig gestellte Fragen zum Thema BAFA Fördermittel

    Die BAFA-Förderung ist ein Programm des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA), das finanzielle Unterstützung für Maßnahmen zur Energieeffizienz und erneuerbaren Energien in Gebäuden bietet.

    Sowohl Unternehmen als auch Kommunen und gemeinnützige Organisationen können BAFA-Fördermittel beantragen, sofern sie die Fördervoraussetzungen erfüllen.

    Gefördert werden Maßnahmen wie die Installation von effizienten Heizsystemen (z.B. Wärmepumpen, Biomasseanlagen), energetische Gebäudesanierungen, und der Einsatz erneuerbarer Energien.

    Die Förderhöhe variiert je nach Maßnahme. Zum Beispiel können für Wärmepumpen bis zu 35% der förderfähigen Kosten und für energieeffiziente Sanierungen bis zu 20% der Investitionskosten übernommen werden.

    Der Antrag erfolgt online über das BAFA-Portal. Vor Beginn der Maßnahme muss ein Antrag eingereicht und genehmigt werden. Nach Abschluss der Maßnahme sind die Nachweise einzureichen, um die Auszahlung zu erhalten.

    Alternativ bieten wir einen rund-um Service zum Thema BAFA Fördermittelbeantragung. Wir übernehmen die Kommunikation mit Behörden und setzen für Sie den höchstmöglich Förderbetrag um, mit Expertise, Knowhow und Erfahrung.

    Portfolio | Renovatio GmbH

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